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ÜBER MICH

Markus Mrlik

Ich war schon von klein auf immer in Bewegung. Wie ein Wirbelwind bin ich schon als Kind im Garten herumgelaufen, am liebsten mit einem Ball am Fuß. Der Fußball sollte mich noch lange begleiten. Ich verspürte lange Zeit den Druck mehr als andere leisten zu müssen. Dies versuchte ich lange Zeit im Sport zu erreichen. Nach jedem, im außen, gesetzten Ziel vermutete ich mein Glück zu finden. Nachdem mich Verletzungen zum Aufhören meines Lieblingssports zwangen, musste ich umdenken und so begann ich Körper und Geist zu verbinden. Dinge, die vorher in meinem Leben stets getrennt voneinander existierten.
 

Schon in jungen Jahren haben mich die orangen und roten Kesas (Roben, der buddhistischen Mönche) in ihren Bann gezogen. So begann ich irgendwann mich in Meditation zu üben, anfangs über Youtube-Meditationen, später in den Praktiken meiner LehrerInnen. Irgendwann wollte ich das Yoga, das mich Frieden im Inneren finden ließ, das mich tief in mir verankern ließ, egal wie stürmisch das Leben um mich war, das Yoga, das mir Gelassenheit, Freude und Leichtigkeit brachte, irgendwann wollte ich die Inspiration mit Menschen teilen.
Also absolvierte ich 2018 meine erste Yogaausbildung auf Bali. Nach gut einem Jahr auf Reisen, auf denen ich von vielen verschiedenen Kulturen lernen durfte, startete ich 2020 das Abenteuer des Kinderyogas und 2021 die Ausbildung zum Traumasensiblen Yogas.

​Gerade (durch die jahrelange Arbeit im psychiatrischen Bereich) und gesellschaftliche Themen wie „Me too“, oder „Toxic Masculinity“ und Fakten wie „Suizid ist die Haupttodesursache für Männer unter 35 Jahren!“, zeichnen ein negatives Bild vom männlichen Teil unserer Gesellschaft.  Daher habe ich mich auf die Suche nach Antworten gemacht, wie Männer ticken, wie sich das männliche Rollenbild entwickelt, welche Entwicklungen es bräuchte um mögliche Wunden, die das männliche Rollenbild hinterlässt zu schließen und wie männliche Identität gestärkt werden kann.

Erfahrung

Sowohl hauptberuflich als Pfleger auf einer psychiatrischen Station, als auch als Yogalehrer durfte ich schon verschiedenste Menschen auf ihren Reisen begleiten und kann mittlerweile auf unzählige Yogastunden auf Deutsch und Englisch zurückblicken. Im Frühjahr 2022 bekam ich die Möglichkeit für mehrere Monate in einem Ayurveda Hotel in Deutschland, bis zu 3 Klassen täglich, zu unterrichten.

Meine Intention ist immer:

Der Mensch als Ganzes soll im Mittelpunkt stehen, mit allem was er fühlt und ihn auf der Reise nach innen und zu seinem wahren Ich zu begleiten.

Qualifikationen

2014 -2016:  Ausbildung zum Pflegeassistent

2016:  Ausbildung zum Rettungssanitäter

2017: Psychiatrische Zusatzausbildung

2018: 200h Hatha Vinyasa Ausbildung Bhakti  Yoga Sommer

2020: 150h KinderyogalehrerInnen Ausbildung bei Hanna Pessl

2021: Ausbildung Traumasensibles Yoga

2022: 100h Yin Yoga

Ubuntuyoga Wien
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